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EINBRUCHMELDETECHNIK


Keine Chance für Einbruch, Diebstahl, Spionage und Sabotage!
Einbruchschutz wirkt!

Über 1/3 aller Einbrüche scheitert an sinnvoller Sicherheitstechnik

Einbruchmeldeanlagen sind ein ergänzender und wichtiger Bestandteil jeder Sicherheitskonzeption. Die Anforderungen an moderne Einbruchmeldeanlagen sind genauso vielfältig wie die Objekte, die es zu schützen gilt. Wirtschaftlichkeit, Betriebssicherheit, einfache Bedienbarkeit und Kompatibilität mit vorhandenen Anlagen sind Qualitätsmerkmale, die zusätzlich zum sicheren Schutz vor Einbruch erwartet werden.

Als VdS-anerkannter Errichter bietet TSF Ihnen ein komplettes Sicherheitspaket an, das ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen aufgebaut ist.


.




  • Kosteneffektiver Einsatz durch modulare Plattform für Ihre Sicherheitslösung
  • Schutz vor Einbruch, Brand, unberechtigtem Zutritt und Gefahren wie Wasser und technischen Störungen
  • Integration von Einbruchmelde – und Zutrittskontroll-Lösungen
  • VDS-anerkannter Hersteller für Einbruchmeldeanlagen seit 1979
  • Eigene Systemanerkennung für Einbruchmeldesysteme der Klassen B und C
.


BEGEGNEN SIE DIESEM RISIKO MIT EINEM EFFIZIENTEN SICHERHEITSKONZEPT!

Eine Kombination mechanischer, mechatronischer und elektronischer Sicherungskomponenten gibt Ihnen einen bestmöglichen Schutz!

 

 


EINSATZ


EINZELHANDEL
Diebstahl, Einbruch, Vandalismus und Überfall können Handelsunternehmen je nach Schadensumfang die Existenz kosten. Polizeiaussagen bestätigen, dass ca. 30 % aller Einbruchversuche an vorhandenen Sicherheitseinrichtungen scheitern. Besonders bei großen Lagermengen empfiehlt sich also die Sicherung von Sachwerten durch eine Einbruchmeldeanlage. Da Verluste häufig aber auch durch Lieferanten und Personal entstehen, sind heute Einbruchmeldeanlagen mit integrierter Zutrittskontrolle die Sicherheitslösungen erste Wahl.
 .

 


GEWERBE, INDUSTRIE UND ÖFFENTLICHE GEBÄUDE
In jedem Industrieunternehmen existieren Bereiche, die ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen oder die besonderen Schutz benötigen. An diesen Stellen sind Gefahrenmeldeanlagen unumgänglich, um die Sicherheitsanforderungen großer Produktionsumgebungen zu erfüllen. Ein modernes System vernetzt die einzelnen Gewerke entsprechend den Anforderungen und bündelt alle Informationen für eine komfortable Bedienbarkeit der Anlage.

 

 


BANKEN
Kaum eine andere Branche hat solch umfangreiche und vielfältige Anforderungen an das Sicherheitsmanagement wie Banken, Sparkassen und Versicherungen. Steht bei Geldinstituten der Schutz von Personal, Geld- und Sachwerten im Fokus, sind es bei Versicherungen hochsensible Kundendaten, die besondere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich machen.



 

 

 


SPEZIALLÖSUNGEN



Die Einbruchmeldeanlage als technischer Helfer und Lebensretter

Die Ausgänge und Notausgangstüren lassen sich mit einem Tagalarmgerät ausstatten, unberechtigtes Begehen der Tür im Tagbetrieb führt zu Alarmen. Das Gerät überwacht zudem die Außentüren auf Öffnung. Auch können Rauchmelder unabhängiger von einer Brandmeldeanlage in die Einbruchmeldeanlage integriert werden. Die Temperatur von Kühlzellen kann mittels Sensoren überwacht werden. Zwei Grenzwerte lassen sich unabhängig im Bereich von -30 bis +50 °C einstellen. Eine Anzeige am Bedienfeld der Gefahrenmeldezentrale informiert bei Über- oder Unterschreitung der definierten Werte. Zudem gibt es die Möglichkeit, Notruftasten in den Kühlzellen zu installieren. Wird ein Mitarbeiter versehentlich eingeschlossen, kann er unmittelbar einen Notruf absetzen.

Keine Angst vor Fehlalarmen – Zutrittsregelung über die Einbruchmeldeanlage

Nur berechtigte Personen dürfen Zugang zum Gebäude erhalten. Daher lässt sich etwa am Personaleingang und neben den Türen zu bestimmten Räumen ein Zutrittskontrollleser installieren. Die Tür wird mit einem Sperrelement gesichert und kann nur bei unscharfer Anlage geöffnet werden. Das Risiko eines Fehlalarms reduziert sich so auf ein Minimum. Mitarbeiter erhalten einen Transponderchip und können damit beispielsweise das Warenlager betreten. Geht ein Chip verloren, besteht kein Grund zur Sorge: Anstatt das komplette Türschloss auszutauschen, wird der verlorene Chip einfach gesperrt und der betroffene Mitarbeiter erhält einen Neuen. Über den Zutrittskontrollleser lässt sich auch die Alarmanlage aus- und einschalten.


Schutz besonderer Schwachstellen

Türen und Rolltore sind besonders attraktiv für Einbrecher. Der Versandbereich mit Ladebuchten für Lkw, Rolltoren und zusätzlichen Personaltüren kann mit Tür- und Rolltorkontakten gesichert werden. Diese Kontakte registrieren bei scharfgeschalteter Anlage bereits eine Öffnung von wenigen Millimetern und lösen Alarm aus. Zusätzlich lassen sich Innenbereiche mit Bewegungsmeldern ausstatten. Im Hochregallager und in den Außenbereichen können Netzwerkkameras für noch mehr Sicherheit bei Industriegebäuden sorgen.

 

 


EINBRUCHMELDETECHNIK

Keine Chance für Einbruch, Diebstahl, Spionage und Sabotage!
Einbruchschutz wirkt!

Über 1/3 aller Einbrüche scheitert an sinnvoller Sicherheitstechnik

Einbruchmeldeanlagen sind ein ergänzender und wichtiger Bestandteil jeder Sicherheitskonzeption. Die Anforderungen an moderne Einbruchmeldeanlagen sind genauso vielfältig wie die Objekte, die es zu schützen gilt. Wirtschaftlichkeit, Betriebssicherheit, einfache Bedienbarkeit und Kompatibilität mit vorhandenen Anlagen sind Qualitätsmerkmale, die zusätzlich zum sicheren Schutz vor Einbruch erwartet werden.

Als VdS-anerkannter Errichter bietet TSF Ihnen ein komplettes Sicherheitspaket an, das ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen aufgebaut ist.


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  • Kosteneffektiver Einsatz durch modulare Plattform für Ihre Sicherheitslösung
  • Schutz vor Einbruch, Brand, unberechtigtem Zutritt und Gefahren wie Wasser und technischen Störungen
  • Integration von Einbruchmelde – und Zutrittskontroll-Lösungen
  • VDS-anerkannter Hersteller für Einbruchmeldeanlagen seit 1979
  • Eigene Systemanerkennung für Einbruchmeldesysteme der Klassen B und C
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BEGEGNEN SIE DIESEM RISIKO MIT EINEM EFFIZIENTEN SICHERHEITSKONZEPT!

Eine Kombination mechanischer, mechatronischer und elektronischer Sicherungskomponenten gibt Ihnen einen bestmöglichen Schutz!

 

 

EINSATZ

EINZELHANDEL
Diebstahl, Einbruch, Vandalismus und Überfall können Handelsunternehmen je nach Schadensumfang die Existenz kosten. Polizeiaussagen bestätigen, dass ca. 30 % aller Einbruchversuche an vorhandenen Sicherheitseinrichtungen scheitern. Besonders bei großen Lagermengen empfiehlt sich also die Sicherung von Sachwerten durch eine Einbruchmeldeanlage. Da Verluste häufig aber auch durch Lieferanten und Personal entstehen, sind heute Einbruchmeldeanlagen mit integrierter Zutrittskontrolle die Sicherheitslösungen erste Wahl.
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GEWERBE, INDUSTRIE UND ÖFFENTLICHE GEBÄUDE
In jedem Industrieunternehmen existieren Bereiche, die ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen oder die besonderen Schutz benötigen. An diesen Stellen sind Gefahrenmeldeanlagen unumgänglich, um die Sicherheitsanforderungen großer Produktionsumgebungen zu erfüllen. Ein modernes System vernetzt die einzelnen Gewerke entsprechend den Anforderungen und bündelt alle Informationen für eine komfortable Bedienbarkeit der Anlage.

 

 


BANKEN
Kaum eine andere Branche hat solch umfangreiche und vielfältige Anforderungen an das Sicherheitsmanagement wie Banken, Sparkassen und Versicherungen. Steht bei Geldinstituten der Schutz von Personal, Geld- und Sachwerten im Fokus, sind es bei Versicherungen hochsensible Kundendaten, die besondere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich machen.



 

 

 

SPEZIALLÖSUNGEN


Die Einbruchmeldeanlage als technischer Helfer und Lebensretter

Die Ausgänge und Notausgangstüren lassen sich mit einem Tagalarmgerät ausstatten, unberechtigtes Begehen der Tür im Tagbetrieb führt zu Alarmen. Das Gerät überwacht zudem die Außentüren auf Öffnung. Auch können Rauchmelder unabhängiger von einer Brandmeldeanlage in die Einbruchmeldeanlage integriert werden. Die Temperatur von Kühlzellen kann mittels Sensoren überwacht werden. Zwei Grenzwerte lassen sich unabhängig im Bereich von -30 bis +50 °C einstellen. Eine Anzeige am Bedienfeld der Gefahrenmeldezentrale informiert bei Über- oder Unterschreitung der definierten Werte. Zudem gibt es die Möglichkeit, Notruftasten in den Kühlzellen zu installieren. Wird ein Mitarbeiter versehentlich eingeschlossen, kann er unmittelbar einen Notruf absetzen.

Keine Angst vor Fehlalarmen – Zutrittsregelung über die Einbruchmeldeanlage

Nur berechtigte Personen dürfen Zugang zum Gebäude erhalten. Daher lässt sich etwa am Personaleingang und neben den Türen zu bestimmten Räumen ein Zutrittskontrollleser installieren. Die Tür wird mit einem Sperrelement gesichert und kann nur bei unscharfer Anlage geöffnet werden. Das Risiko eines Fehlalarms reduziert sich so auf ein Minimum. Mitarbeiter erhalten einen Transponderchip und können damit beispielsweise das Warenlager betreten. Geht ein Chip verloren, besteht kein Grund zur Sorge: Anstatt das komplette Türschloss auszutauschen, wird der verlorene Chip einfach gesperrt und der betroffene Mitarbeiter erhält einen Neuen. Über den Zutrittskontrollleser lässt sich auch die Alarmanlage aus- und einschalten.


Schutz besonderer Schwachstellen

Türen und Rolltore sind besonders attraktiv für Einbrecher. Der Versandbereich mit Ladebuchten für Lkw, Rolltoren und zusätzlichen Personaltüren kann mit Tür- und Rolltorkontakten gesichert werden. Diese Kontakte registrieren bei scharfgeschalteter Anlage bereits eine Öffnung von wenigen Millimetern und lösen Alarm aus. Zusätzlich lassen sich Innenbereiche mit Bewegungsmeldern ausstatten. Im Hochregallager und in den Außenbereichen können Netzwerkkameras für noch mehr Sicherheit bei Industriegebäuden sorgen.

 

 

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